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Biodiversität und Regionalentwicklung

Ist „Rewilding“ die Lösung?

Unter der Leitung des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) ist nun ein dreijähriges Projekt mit dem Titel „REWILD_DE – Erhaltung von Biodiversität und Inwertsetzung von Ökosystemleistungen durch Rewilding – Vom Oderdelta lernen“ gestartet, das die Potenziale von „Rewilding“ für die Wiederherstellung der biologischen Vielfalt und die Förderung einer naturbasierten ökonomischen Entwicklung ausloten soll. Darüber hinaus werden die Projektbeteiligten untersuchen, inwieweit die gewonnenen Erfahrungen vom Modellgebiet Oderdelta auf den überregionalen Biodiversitätsschutz übertragbar sind.

Veröffentlicht am
 Modellgebiet Oderdelta
Modellgebiet Oderdelta Solvin Zankl/ Rewilding Europe
Mit „Rewilding“ wird das Wiederzulassen natürlicher Prozesse bezeichnet. Mit der Förderung der natürlichen Wildtierpräsenz und -dichte sowie der Einbindung der Menschen und Stakeholder vor Ort zielt Rewilding darauf ab, die Anpassungsfähigkeit von Ökosystemen zu stärken, um so Biodiversität zu befördern und Ökosystemleistungen bereitzustellen. Dabei wird eine wirtschaftliche Nutzung der Gebiete nicht ausgeschlossen, sondern im Gegenteil großer Wert auf die Stärkung der regionalen naturökonomischen Potenziale und der nachhaltigen Wertschöpfung gelegt. Mehr Infos zum Projekt finden Sie unter Webcode NuL4196.
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