Jeder fünfte Fisch stirbt bei der Passage von Wasserkraftturbinen
Fische können bei der Passage durch Wasserkraftturbinen schwer verletzt werden. Um zu beurteilen, wie nachhaltig die Wasserkraft tatsächlich ist, braucht es deshalb verlässliche Daten zur turbinenbedingten Fischsterblichkeit. Ein Forschungsteam des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) hat diese in einer erstmals globalen Betrachtung in der Fachzeitschrift „Conservation Biology“ vorgelegt ( NuL4196 ). Durchschnittlich werden an Wasserkraftanlagen 22,3 % der Fische getötet oder weisen nach der Passage schwere, potenziell tödliche Verletzungen auf.
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