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Klimaschutz als Richtschnur

Steffi Lemke wird neue Umweltministerin

Am 8. Dezember hat Steffi Lemke das Amt der Bundesumweltministerin angetreten. In ihrer Antrittrede erklärte sie: „Ich danke meiner Vorgängerin Svenja Schulze sehr, die mir ein Haus mit vielen engagierten und kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiten hinterlässt, die sich für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen einsetzen. Waren die letzten Jahre oft von Blockaden anderer Ministerien geprägt, besteht jetzt die Chance auf ein neues Miteinander. Das BMUV gestaltet zentrale Zukunftsthemen, die auf die Menschen und ihre Lebenswelt abzielen. Ich sehe das BMUV auch künftig als Treiberin einer ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Modernisierung.“

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 Svenja Schulze (links) und Steffi Lemke
Svenja Schulze (links) und Steffi Lemke BMUV/Sascha Hilgers
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Der natürliche Klimaschutz soll das zentrale Thema von Lemkes Arbeit darstellen, um einerseits die Klimawandelanpassung voranzutreiben und gleichzeitig Ökosysteme widerstandsfähig gegenüber zukünftiger Krisen zu machen. Lemke benannte aber auch weitere Themenschwerpunkte: „Der Schutz vor Hochwasser und Strategien im Umgang mit Dürre und anderen Wetterextremen haben hierbei große Bedeutung. Der Schutz der Meere und Flüsse ist mir ein besonderes und auch persönliches Anliegen, daher werde ich endlich die Räumung von Munitionsaltlasten in der Nord- und Ostsee voranbringen. Zudem wird es einen Neustart in der Naturschutzfinanzierung geben.“

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