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Dauerwald

Zwei Neuerscheinungen zum naturgemäßen Waldbau

Der Begriff „Dauerwald“ wurde in den Jahren 1920 bis 1922 von Alfred Möller eingeführt. Damit werden Hochwaldformen bezeichnet, die den Wald als dauerhaftes Produktionssystem sehen, das nicht durch einen Kahlschlag unterbrochen wird. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Idee sind nun zwei Bücher zum Thema erschienen.

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Als Grundlagenwerk kann das Buch „Alfred Möllers Dauerwaldidee“ betrachtet werden. In diesem Buch hat Wilhelm Bode erstmals sämtliche Beiträge Alfred Möllers in einer Publikation zusammengetragen. Gemeinsam mit mehreren Forstexperten kommentiert und diskutiert Bode in der Neuerscheinung diese Beiträge und ordnet sie im Kontext neuer Entwicklungen wie dem Klimawandel ein.

Für die Praxis hat Wilhelm Bode gemeinsam mit Rainer Kant einen Kurzleitfaden veröffentlicht. Das Buch mit dem Titel „Dauerwald – leicht gemacht!“ fasst die Prinzipien des Dauermischwaldes zusammen, stellt die Vorteile gegenüber dem Altersklassenforst heraus, geht auf Artenvorkommen in den verschiedenen Waldformen ein und zeigt am Beispiel des Privatforstbetriebs Kalebsberg, wie eine Überführung funktionieren kann.

Beide Bücher können Sie über Webcode NuL4028 bestellen. Der Leitfaden kostet 24,50 €, das Grundlagenwerk „Alfred Möllers Dauerwaldidee“ 24 €.

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