Situation von Amphibien und Reptilien verschlechtert sich weiter
- Veröffentlicht am
In der aktuellen Roten Liste der Amphibien sind alle 21 in Deutschland vorkommenden Arten und in der aktuellen Roten Liste der Reptilien alle 14 Arten erfasst. Hinsichtlich seiner Gefährdungssituation nicht bewertet wurde der vom Menschen eingeschleppte Nordamerikanische Ochsenfrosch.
Zu den besonders gefährdeten Amphibienarten zählen unter anderem die Geburtshelferkröte und die Gelbbauchunke. Unter den Reptilien sind unter anderem die Würfelnatter besonders gefährdet sowie die Kreuzotter. Aber auch bei den zehn nicht als bestandsgefährdet eingestuften Amphibienarten wurden für die Hälfte in den vergangenen 20 Jahren Bestandsabnahmen festgestellt, bei den Reptilien waren es drei von vier Arten, dazu zählen auch häufigere Arten wie der Feuersalamander oder die Westliche Blindschleiche.
Unter Webcode NuL4262 haben Sie kostenlosen Zugang zu den Roten Listen. Sie können aber auch über das BfN in Buchform bezogen werden (Webcode NuL4028).
Barrierefreiheit Menü
Hier können Sie Ihre Einstellungen anpassen:
Schriftgröße
Kontrast
100 Euro Rabatt auf Ihr Stellenangebot
Als Abonnent:in von Naturschutz und Landschaftsplanung erhalten Sie pro Kalenderjahr 100 Euro Rabatt auf Ihr Stellenangebot im Grünen Stellenmarkt.
mehr erfahrenNoch kein Abo? Jetzt abonnieren und Rabatt für 2025 sichern.
zum Naturschutz und Landschaftsplanung-Abo
Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Artikel kommentierenSchreiben Sie den ersten Kommentar.