Globale Initiative
Globaler Atlas soll Tierwanderungen bewahren
Die Wanderungen großer Säugetiere sind durch Besiedelung, Zerschneidung der Landschaft und anthropogene Barrieren immer weiter eingeschränkt. Eine zusätzliche Bedrohung ist der Klimawandel. Immer häufiger auftretende Dürreperioden machen es den Tieren zunehmend schwieriger, ihre Wanderungen auf das Pflanzenwachstum abzustimmen und ausreichend Futter zu finden. „Um sie effektiv schützen zu können, müssen wir sie zunächst einmal erfassen und detailliert kartieren“, erklärt Dr. Joseph Ogutu von der Universität Hohenheim in Stuttgart. Mit dem Ziel, einen weltweiten Atlas zu Tierwanderungen zu erstellen, hat er jetzt gemeinsam mit über 90 Forschenden aus aller Welt eine neue Initiative zum Schutz von Huftierwanderungen gestartet, die Global Initiative for Ungulate Migration (GIUM).
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