Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Agrarpolitik

Wissenschaft formuliert Empfehlungen zur Agrarwende

Ein Team aus 300 europäischen Wissenschaftlern hat in Abstimmung mit der EU-Kommission Empfehlungen erarbeitet, wie die künftige Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union mit den bereits beschlossenen Instrumenten einen substantiellen Beitrag zum Schutz der Artenvielfalt leisten kann. Der Bericht, verfasst von Forschenden des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ), des Thünen-Instituts und der Universität Rostock, wurde der EU-Kommission am 19. Mai in einem öffentlichen Online-Symposium vorgestellt.
Veröffentlicht am
Dieser Artikel ist in der erschienen.
PDF herunterladen
Artikel teilen:

Unter anderem empfehlen die Forschenden, an die GAP-Förderung hohe Grundanforderungen (durch Konditionalität) zu stellen. Außerdem raten sie zu einem Rückschrittsverbot sowie dazu, Agrarumweltprogrammen eine hohe Priorität bei der Budgetierung agrarumweltpolitischer Förderinstrumente der GAP einzuräumen und als Öko-Regelungen nur Maßnahmen zu fördern, die sich nachweislich als wirksam erwiesen haben, und solche auszuschließen, die von den Landwirten ohnehin umgesetzt werden. Alle Empfehlungen der Wissenschaftler finden Sie unter Webcode NuL4196 als Thünen Working Paper zum Download.

0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren