Interreg-Projekt fördert Biodiversität im Böhmerwald
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Hauptziel des Projekts ist eine Biotopverbesserung in der Randzone. Zusammen mit der Revierförsterin Silvia Pflug werden am Rande des Nationalparks auf insgesamt 100 ha Waldflächen ökologisch aufgewertet, an definierten Stellen optimiert und ideale Lebensräume für Flechten, Moose, Pilze und Insekten geschaffen. Gleichzeitig kann durch das Monitoring der Arten zusätzliches Wissen in der Forschung erlangt werden. Zusätzlich werden Waldnaturschutzkonzepte entwickelt und diese an forstwirtschaftliche Betriebe und Naturschutzbehörden weitergegeben. Ziel ist es, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie in Wirtschaftswäldern Holz genutzt werden kann und gleichzeitig die Biodiversität bestehen bleibt. Mehr Infos unter NuL4196.
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