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Wie funktioniert gewässerschonendes Phosphormanagement?

Phosphor als begrenzter natürlicher Rohstoff ist einerseits ein essenzielles Pflanzenhauptnährelement und damit in der landwirtschaftlichen Produktion unverzichtbar. Andererseits führen Phosphorüberschüsse in Oberflächengewässern zu unerwünschten Eutrophierungsreaktionen. Daher hat die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. (DWA) nun die Arbeitsgruppe „Gewässerschonendes Phosphormanagement an ackerbaulich genutzten Standorten“ gegründet.
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Die neue Arbeitsgruppe soll neue Erkenntnisse unter anderem zur Phosphoranalytik im Boden, zur Beurteilung des P-Gehalts und zur Vermeidung von Verlusten zusammentragen. Auf dieser Basis soll ein systematischer Leitfaden zum Phosphormanagement in der Praxis entstehen.

Derzeit sucht die DWA noch nach Fachleuten, die in der Arbeitsgruppe mitarbeiten möchten. Interessierte können sich bei Dirk Barion (barion@dwa.de) melden.

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