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Arbeitspapier

Ist die Gemeinwohlprämie in den Öko-Regelungen umsetzbar?

In einer Stellungnahme hat ein Team des Thünen-Instituts untersucht, ob und inwieweit das Modell der Gemeinwohlprämie des Deutschen Verbands für Landschaftspflege für eine Umsetzung im Rahmen der Öko-Regelungen der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2020 geeignet ist. Das Dokument steht jetzt als Thünen Working Paper 166 zum Download zu Verfügung (Webcode NuL4262).
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Untersucht wurden insbesondere die rechtliche und verwaltungstechnische Umsetzbarkeit, außerdem wurde die Umweltwirksamkeit mit Fokus auf Biodiversitäts- und Klimaschutz, die Auswirkungen auf einzelbetriebliche Einkommen und die Wirkung auf die betriebliche und regionale Mittelumverteilung abgeschätzt.

Die Autoren des Papiers kamen zu dem Schluss, dass sich mithilfe der Gemeinwohlprämie voraussichtlich ein deutlich höheres Niveau an Umweltleistungen bei gegebenem Mitteleinsatz realisieren lässt. Außerdem könne das System dynamisch weiterentwickelt und um neue Gemeinwohlleistungen ergänzt werden. Weiterhin könne die Gewichtung einzelner Maßnahmen durch Anpassung ihrer Punktwerte über die Zeit erfolgen, ohne einen Systemwechsel zu vollziehen.

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