Studie verbindet Amphibienkollaps mit Malaria-Ausbrüchen
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Bei starkem Rückgang der Amphibienpopulationen konnten die Forscher zeitgleich einen Anstieg der Malariainfektionen um 0,76 bis 1 Fälle pro 1.000 Personen feststellen. Sie schließen aus, dass ein anderer Kausalzusammenhang als der erläuterte Grund für die Werte sein könnte.
Die Studie – das Präsentationsvideo ist einzusehen unter Webcode NuL4196 – ist wie die Corona-Pandemie ein Beispiel für die komplexen Zusammenhänge in den globalen Ökosystemen. Die Autoren der Studie warnen daher, dass die derzeitigen Richtlinien im Naturschutz die Vorteile der Schutzbemühungen für die menschliche Gesundheit nicht ausreichend berücksichtigen.
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