EU-Staaten hinken bei Schutzbemühungen hinterher
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Dem Bericht ist zu entnehmen, dass nur die Hälfte der Vogelarten in der EU einen guten Erhaltungszustand aufweist. Vögel der Agrarlandschaften zeigen dabei die wenigsten positiven Entwicklungen. Noch schlechter ist das Resümee für Arten, die nicht zu den Vögeln zählen: Gerade einmal 27 % dieser Arten haben einen guten Erhaltungsstatus; bei Habitaten erreichen diesen nur 14 %. Vor allem Habitate, die für Bestäuber von Bedeutung sind, haben dabei meist einen schlechten Status und negative Entwicklungstrends. Vor allem intensive landwirtschaftliche Nutzung, aber auch Nutzungsaufgabe, Umweltverschmutzung und zunehmende Verstädterung sind der EEA zufolge die wesentlichen Treiber des Biodiversitätsrückgangs.
Den kompletten Bericht in englischer Sprache können Sie kostenlos unter Webcode NuL4262 abrufen.
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