Wissenschaftsakademien veröffentlichen Empfehlungen zum Schutz der Biodiversität in Agrarlandschaften
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Die Wissenschaftler empfehlen eine systemische Herangehensweise mit vielfältigen, parallelen Lösungsansätzen. Der wichtigste Ansatzpunkt seien die Subventionszahlungen im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union (GAP). Diese sollten zukünftig stärker an tatsächlich erbrachte und messbare Ökosystemleistungen geknüpft werden. Die Handlungsoptionen decken acht Bereiche ab: Weiterentwicklung der Agrar- und Umweltpolitik, Anpassung des Agrar- und Umweltrechts, Entwicklung von planungsbasierten, regional differenzierten und gemeinschaftlichen Ansätzen, Verantwortung der Kommunen, Einfluss durch Handel und Märkte, Unterstützung von landwirtschaftlichen Betrieben, Veränderung der gesellschaftlichen Wahrnehmung sowie Ausbau von Monitoring und Forschung. Herunterladen können Sie die Stellungnahme unter Webcode NuL4196.
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