NABU legt Studie zum Einfluss der Forstwirtschaft auf den Wasserhaushalt vor
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Die Studie zeigt, dass, um Wasser im Wald zu halten, naturnahe Wälder erhalten und gefördert werden müssen. Wälder sollten aus heimischen Laubbaumarten bestehen und über ein möglichst dichtes Kronendach verfügen. So wird die Sonneneinstrahlung reduziert und die so wichtige Wasserspeicherung gefördert. Darüber hinaus muss der Waldboden geschützt und die Humusbildung unterstützt werden.
Wälder wirken sich auch positiv auf den Wasserhaushalt ihrer Umgebung aus. Da Deutschland zu gut über einem Drittel von Wäldern bedeckt ist, ist der Zustand der Wälder für den gesamten Wasserhaushalt wichtig. Durch einen Waldumbau hin zu Laubmischwäldern könnte der Studie zufolge die Grundwasserversorgung gerade in trockenen Regionen langfristig verbessert werden. Die gesamte Studie können Sie unter Webcode NuL4196 herunterladen.
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