Mehr Biodiversität auf kommunalen Flächen
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Ziel des gemeinsamen Projektes ist die Erstellung einer Handlungsanleitung, die die Kommunen in die Lage versetzen soll, durch ein gezieltes Management dem Schwund der Biodiversität auf kommunalen Flächen entgegenzuwirken. „Wir wollen Empfehlungen zur optimalen Bewirtschaftung und Pflege jeder einzelnen Fläche geben, die dann als Arbeitsgrundlage von den Kommunen genutzt werden kann“, führt Patricia Danel, Biologin und Projektmanagerin beim LBV, aus. „Zahlreiche Tier- und Pflanzenarten werden kurz- und langfristig davon profitieren.“
Das durch den Bayerischen Naturschutzfonds geförderte Projekt wird in den Kommunen Allersberg, Heideck, Hilpoltstein, Röttenbach und Thalmässing durchgeführt. In diesen Gemeinden wird nun zuerst der Zustand der kommunalen Flächen mit GIS erfasst.
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