Integrierter Artenschutz in Fließgewässern
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Als erste Phase hatte das Bundesamt für Naturschutz ab Mai 2017 eine Voruntersuchung gefördert. Von Oktober 2019 bis September 2022 werden die praktischen Erprobungsmaßnahmen vom Kreis Altenkirchen mit Bundes- und Landesförderung durchgeführt. Unter anderem werden hohe Feinmaterialeinträge aus dem Umland nach Möglichkeit durch Nutzungsänderungen vermindert. Drei heute nicht mehr funktionstüchtige Wiesenbewässerungsgräben werden wieder geöffnet und sollen zu Refugien für Jungmuscheln, Jungfische und empfindliche Wirbellose werden.
In den nun begonnenen Untersuchungen geht es um eine Erfolgskontrolle der seit Herbst 2019 laufenden Maßnahmen und die Entwicklung neuer Ideen für den Schutz aquatischer Arten, beispielsweise von Muscheln und Fischen, aber auch von Insekten, deren Larven im Wasser heranwachsen. Unter Webcode NuL4196 gelangen Sie zur ausführlichen Projektbeschreibung.
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