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Pestizideinsatz

Rückstände von Rattengiften in Fischen nachgewiesen

Unter der Leitung von Julia Regnery (Bundesanstalt für Gewässerkunde) hat ein Forscherteam antikoagulante Rodentizide in der Leber von Fischen nachgewiesen. Besagte Rattengifte werden als persistent, bioakkumulierend und toxisch eingestuft. Bislang werden die Risiken für die aquatischen Ökosysteme jedoch noch als gering eingestuft.
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Auf welchen Wegen die Gifte in die Gewässer gelangten, konnte bislang nicht nachgewiesen werden. In Frage kommt vor allem die Bekämpfung von Wanderratten in der Kanalisation. Sie finden den Originalbeitrag zur Untersuchung zum Download unter NuL4196 .Mitt. Umweltchem.

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