Forstministerin Höfken schlägt Waldklima-Prämie vor
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Diese Honorierung könne im Rahmen des von BMEL und BMU gemeinsam verwalteten Waldklimafonds (WKF) erfolgen. Die Finanzierungshöhe einer solchen Wald-Klimaprämie sollte sich am jeweils gültigen CO2-Preis des EU-Emissionshandelssystems (ETS) oder des Klimapakets der Bundesregierung orientieren. Zum Beispiel könnte dies nach dem vorgesehenen Anfangspreis je Tonne CO2-Ausstoß in Höhe von 25 € zu einem Klimaschutzbetrag von 220 € je Hektar Waldfläche führen – ein Betrag, der in dieser Höhe einen nachhaltig wirksamen Beitrag zu einer gleichermaßen klimaschützenden wie biodiversitätsorientierten Waldpflege leisten würde. Die Ausreichung der Mittel sollte dabei über den WKF und die Zertifizierungssysteme wie FSC organisiert werden.
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