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Forschungsprojekt

Szenarien für die Landwirtschaft werden erarbeitet

Am Department für Botanik und Biodiversitätsforschung der Universität Wien ist das Projekt „Salbes“ angelaufen. Gemeinsam mit Partnern aus Deutschland, Estland, Österreich und der Schweiz soll ein „sicherer Handlungsspielraum“ für die Landwirtschaft in vier beispielhaften Agrarlandschaften Europas, unter anderem den Wienerwald, erarbeitet werden, um Schutz und Nutzung der Natur besser in Einklang zu bringen.
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Iris-Bestände sind äußerst empfindlich gegen intensive Nutzung.
Iris-Bestände sind äußerst empfindlich gegen intensive Nutzung.Thomas Wrbka
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Mit computergestützten Modellen blicken die Forschenden hierzu in die Zukunft der Landwirtschaft. Sie berechnen, wie sich landwirtschaftliche Intensivierung, Klimawandel und Artenschutz zukünftig besser verbinden lassen. Mithilfe von Klima- und Marktmodellen sowie Interviews und Workshops mit Akteuren aus den Pilotregionen werden verschiedene Szenarien für die Zukunft der Landwirtschaft erarbeitet. Diese sollen in Kombination mit dem Konzept des „Safe Operating Space“ Aufschluss darüber geben, wo die Grenzen der menschlichen Nutzung von Agrarlandschaften liegen und ab welchem Zeitpunkt die Biodiversität irreparabel beschädigt ist. Weitere Infos zum Projekt finden Sie unter NuL4196.

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