Artenvielfalt der Schmetterlinge und Widderchen sinkt weiter
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In Südwestdeutschland sinkt die relative Häufigkeit von Schmetterlingen und Widderchen weiter. Das hat jetzt eine Langzeitstudie in Baden-Württemberg ergeben. Die Forscher untersuchten 233.474 Aufnahmen beginnend mit dem Jahr 1750. Die Auswertungen zeigten signifikante Verluste der Artenvielfalt vor allem seit den 1950er-Jahren. Vor allem die Arten des xerothermen Graslands, der Sümpfe und anderer extensiv genutzter Landschaften sind demnach betroffen.
Den vollständigen Bericht in englischer Sprache finden Sie unter NuL4196 zum Download.
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