Studie zeigt: Kleine Flächen und Heterogenität fördern die Artenvielfalt
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Eine Erhöhung der Fruchtvielfalt auf Äckern fördert die Biodiversität. Das wurde in einer Studie im Rahmen des EU-Projekts FarmLand nachgewiesen. Die Ergebnisse dieser Studie wurden jetzt in Fachblatt „Proceedings of the National Academy of Sciences“ (PNAS) veröffentlicht.
Für die Studie wurden 435 Flächen in acht verschiedenen Regionen Europas und Nordamerikas auf die Feldfruchtvielfalt, die durchschnittliche Feldgröße und die Artenvielfalt untersucht, um Zusammenhänge abzuleiten. Aus den Untersuchungen lässt sich ableiten, dass eine verringerte Feldgröße die Biodiversität erheblich fördert. Auch die Erhöhung der Zahl verschiedener Feldfrüchte hatte einen positiven Effekt. Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass durch eine solche Erhöhung die Biodiversität in der Agrarlandschaft möglich ist, ohne Produktionsfläche zu verlieren. Sie finden die Veröffentlichung in englischer Sprache unterNuL4262 .
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