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Schmetterlingssterben

US-Studie belegt in Ohio einen Schwund von 33 Prozent

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Eine von Spiegel.de zitierte US-Studie erhärtet den Verdacht, dass das Insektensterben und insbesondere das Verschwinden der Schmetterlinge ein weltweit auftretendes Phänomen sind. Die Forscher um Tyson Wepprich von der Oregon State University hatten Sammlungen ausgewertet, die Freiwillige im Bundesstaat Ohio zwischen 1996 und 2016 an zahlreichen Orten vorgenommen hatten. Daraus ermittelten die Wissenschaftler einen Individuenschwund von jährlich 2 Prozent. Insgesamt kamen die Forscher in den 21 Jahren auf einen Verlust von 33 Prozent.

Es handelt sich dabei um die größte systematische Untersuchung in Nordamerika, berichtet der Spiegel. Die Forscher hatten 81 Arten an über den gesamten Bundesstaat vertreuten und mit sehr unterschiedlichen Habitatstrukturen bestückten Orten untersucht. Die Studie in englischer Sprache finden Sie unter dem WebcodeNuL4196 .Oregon State/Spiegel/Red

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