Nationales Monitoring der biologischen Vielfalt
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In Berlin ist der Startschuss für das „Nationale Monitoring der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften“ gefallen. Im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), das das Projekt finanziert, sind über 13 verschiedene Fachinstitute des Thünen-Instituts, des Julius Kühn-Instituts und der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung an dem Vorhaben beteiligt.
Das breit angelegte Monitoring wurde ergänzend zu bestehenden naturschutzfachlichen Monitoringansätzen konzipiert. Es startet 2019 mit Machbarkeitsstudien zur Entwicklung innovativer Indikatorensysteme und einer Methodenentwicklung für die drei Teilbereiche: bundesweites generelles Trendmonitoring, vertiefendes Monitoring zu agrarräumlichen und regionalen Fragestellungen sowie ein Citizen-Science-basiertes Monitoring.
Hierbei sollen Landwirte, Verbände und interessierte Bürger helfen, die erforderlichen Daten zu erheben. Das Monitoring umfasst neben der Vielfalt und Qualität von Agrarlebensräumen auch verschiedene Organismengruppen, mit einem Schwerpunkt auf Insekten und die Ökosystemleistungen, die diese erbringen.
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