Modellierung soll Ausbreitung invasiver Pflanzenschädlinge vorhersagen
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Unter der Leitung des Julius Kühn-Instituts ist das auf drei Jahre angelegte Verbundprojekt „ProgRAMM“ gestartet. Ziel des Projekts ist es, ein Computermodell zu erstellen, das berechnen soll, wo sich nicht heimische Pflanzenschädlinge am ehesten ansiedeln werden. Dabei werden auch die künftigen Umweltbedingungen infolge des Klimawandels berücksichtigt. Zusätzlich wird die Ausbreitung von sechs nicht heimischen Pflanzenschädlingen im Freiland beobachtet. Die Erkenntnisse sollen in die Verbesserung des Computermodells einfließen.
Mithilfe des Modells sollen Gebiete in Deutschland identifiziert werden, in denen die Schädlinge besonders wahrscheinlich auftreten. So sollen sie in Zukunft frühzeitig entdeckt werden. Das Julius Kühn-Institut arbeitet in dem Projekt mit dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und dem Landwirtschaftlichen Technologiezentrum Augustenberg zusammen. Weitere Infos zum Projekt unter WebcodeNuL4196 .
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