Wiederansiedlung der Gelbbauchunke in Wetzlar
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Im Kreis Wetzlar konnten auf dem Firmengelände der Heidelberger Sand und Kies GmbH im Abbaugebiet Malapertus nachgezüchtete Gelbbauchunken ausgewildert werden. Die Art ist im Anhang der FFH-Richtlinie aufgeführt und europaweit streng geschützt. Der hessische Landesverband des NABU hatte die Nachzucht der Tiere initiiert, die Stiftung Hessischer Naturschutz übernahm mit 10 000 € zwei Drittel der Kosten.
„Mit der Wiederansiedlung der Gelbbauchunke wird hier ein wichtiger Beitrag zum Amphibienschutz geleistet, denn die Gelbbauchunke verliert aufgrund von zuwachsenden Tümpeln immer mehr an natürlichem Lebensraum“, erklärte Hessens Umweltministerin Priska Hinz, die gemeinsam mit Vertretern des NABU und der Heidelberger Sand und Kies GmbH die Tiere in die Freiheit entließ.
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