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Namen und Notizen

HUBERT WEIZIERL, Urgestein des ehrenamtlichen Naturschutzes, hat seinen 80. Geburtstag gefeiert. Der Deutsche Naturschutzring würdigte seinen Ehrenpräsidenten als „Vordenker mit langem Atem“ und „Pionier“. Weinzierl war u.a. DNR-Präsidiumsmitglied (seit 1964), DNR-Präsident (2000 bis 2012), Vorsitzender des Bundes Naturschutz in Bayern (1969 bis 2002), Vorsitzender des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (1983 bis 1998) sowie Kuratoriumsvorsitzender der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (2005 bis 2013). „Nachhaltigkeit muss Kult werden“, sei sein Credo, schreibt der DNR.

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DR. THOMAS FARTMANN, Mitglied des Redaktionsbeirates von Naturschutz und Landschaftsplanung, wurde zum außerplanmäßigen Professor im Fachgebiet Ökologie der Universität Osnabrück ernannt. Fartmann forscht intensiv zu den Auswirkungen des aktuellen Landnutzungs- und Klimawandels auf die Biodiversität (Global Change Ecology). Da­rüber hinaus zählen die Störungsökologie (Disturbance Ecology) und Renaturierungsökologie (Restoration Ecology) zu den Forschungsschwerpunkten des international renommierten Naturschutzbiologen.

PROF. DR. KAI NIEBERT (36), Nachhaltigkeitsexperte und stellvertretender Bundesvorsitzender der NaturFreunde, ist neuer Präsident des Deutschen Naturschutzrings (DNR). Beruflich hat er den Lehrstuhl für Didaktik der Naturwissenschaften und der Nachhaltigkeit an der Universität Zürich inne. Zugleich fungiert er als Gastprofessor an der Fakultät Nachhaltigkeit der Leuphana Universität Lüneburg.

DR. DOMINIQUE RICHARD vom European Topic Centre für Nature Conservation in ­Paris erhielt in Vaduz für seine fachlichen Arbeiten für „Natura 2000“ den 30. Binding-Preis für Natur- und Umweltschutz. Er sei eine Schlüsselperson in der fachlichen Umsetzung der Naturschutzdirektiven der EU.

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