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Wie lässt sich der Rückgang des Goldenen Scheckenfalters (Euphydryas aurinia) in Mitteleuropa stoppen?

Erkenntnisse aus populationsökologischen Studien in voralpinen Niedermoorgebieten und der Arealentwicklung in Deutschland
Autoren: Nils Anthes, Thomas Fartmann und Gabriel Hermann
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Die Auswertung aktueller Funddaten von Euphydryas aurinia in Deutschland zeigt, dass bereits 80 % der ehemals besiedelten Messtischblätter (Top. Karte 1 : 25.000) seit 1996 nicht mehr bestätigt werden konnten. Da die Ursachen für den anhaltenden Arealschwund nur unzureichend bekannt sind, wurden in voralpinen Kolonien des Falters Imaginal- und Larvalhabitate, Muster der Wirtspflanzennutzung, die Struktur einer Lokalpopulation sowie Daten zum Lebenszyklus der Art analysiert. In Verbindung mit weiteren Studien, wonach E. aurinia Metapopulations-Strukturen bildet, werden daraus Grundlagen für eine Schutzkonzeption abgeleitet.
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