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Offenlandmanagement durch kontrolliertes Brennen

Ein Beitrag aus sozioökonomischer Perspektive
Autoren: Kenneth Anders, Annette Prochnow, Stefan Fürstenau, Astrid Segert und Irene Zierke (NuL 08/03)
Veröffentlicht am
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Das kontrollierte Brennen als Verfahren zur Offenhaltung hat in Anbetracht zunehmender Pflegeflächen und knapper werdender Mittel einen entscheidenden Vorteil: es ist kostengünstig und effektiv. Die Akzeptanz des Verfahrens bei den Anwohnern dagegen ist gering, wofür ein ganzes Bündel von Gründen verantwortlich ist. Will man Feuer künftig häufiger für naturschutzfachliche Anliegen einsetzen, sollten die Forschung intensiviert, die gesetzlichen Grundlagen verbessert und die Akzeptanz auf verschiedenen soziokulturellen Ebenen aufgebaut werden.
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