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Auswirkungen von Überschwemmungsdynamik und forstlicher Nutzung auf die Artenvielfalt der bayerischen Donauauenwälder

Von Christian Strätz, Jürgen Schmidl, Johannes Bail und Jörg Müller (NuL 03/06)
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Die Donau-Auenwälder zwischen Dillingen und Ingolstadt haben eine enorm hohe Bedeutung
für die Biodiversität, wie sich durch eine vergleichende Studie in den Naturwaldreservaten Mooser Schütt, Neugeschüttwörth, Karolinenwörth und den ausgedeichten Beständen Wannengries für Weichtiere und xylobionte Käfer belegen lässt. Diese Qualitäten zeigen sich „in der Fläche“ naturnah strukturierter Hartund Weichholz-Auenwälder mit natürlicher Hochwasserdynamik, ergänzt durch Sonderstandorte wie Brennen, Schlammfluren und Schilflohen. Ein faunistischer und naturschutzfachlicher Gradient geht einher mit zunehmender forstlicher Nutzungsintensität und unterdrückter Überflutungsdynamik.
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