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Landschaft und ihre Konstruktion

Von Olaf Kühne (Nul 05/06)
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Der vorliegende Beitrag befasst sich mit einem konstruktivistischen Landschaftsbegriff sowie dessen Verfügbarmachung in der Planung. Eine zentrale Aussage bei der konstruktivistischen Landschaftsbetrachtung besteht darin, dass Landschaft nicht als objektiv allgemein gültig gegeben angenommen werden kann. Landschaft stellt vielmehr ein soziales bzw. ein durch Sozialisierung geprägtes individuelles Konstrukt dar. Entscheidend für die Wahrnehmung von Landschaft sind dabei kognitive Filter, die aufgrund bewusstseinssystemischer Strukturen einer voraussetzungsfreien Wahrnehmung der Systemumwelt (in diesem Falle wesentlicher Aspekte des Raumes) im Wege stehen.
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