Verbreitung der Haarstrangwurzeleule (Gortyna borelii Pierret 1837) in Hessen
Von Mathias Ernst (NuL 12/05)
- Veröffentlicht am
Die Haarstrangwurzeleule (Gortyna borelii lunata FREYER 1837) wurde im Zuge der EU-Osterweiterung in die Anhänge II und IV der FFH-Richtlinie aufgenommen. Sie besitzt auch in wenigen alten EU-Staaten Vorkommen, ist dort aber überall selten. In Hessen konnten aktuell zwei Metapopulationen in der Nördlichen Oberrheinniederung festgestellt werden, wo sie die planaren Glatthafer- und Brenndolden- Auenwiesen besiedelt.
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