Vegetationsstruktur in Braunkehlchenrevieren
Von Jörg Böhner, Stefan Zerbe und Franziska Gladitz (09/05)
- Veröffentlicht am
Das Braunkehlchen ist als typische Offenlandart in Mitteleuropa vor allem auf strukturreiches Grünland angewiesen und gilt inzwischen in Deutschland insbesondere wegen des Verlusts an Lebensraum als gefährdet. In der vorliegenden Studie wurde die Vegetationsstruktur von Braunkehlchenrevieren auf ehemaligen, jetzt landwirtschaftlich genutzten Rieselfeldern am Rande Berlins untersucht. Innerhalb der Reviere ließen sich vom Braunkehlchen unterschiedlich genutzte Bereiche wie Neststandort und Nahrungsflächen eindeutig durch die Vegetationsstruktur gegeneinander abgrenzen, mit signifikanten Unterschieden in Wuchshöhe, Deckungsgrad und Dichte von Überständern. Beide Bereiche unterschieden sich zudem von Kontrollflächen.
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