Mattias Rupp wird Professor in Rottenburg
Dr. rer. nat. Mattias Rupp wurde zum 1. Oktober an die Hochschule für Forstwirtschaft nach Rottenburg berufen. Er tritt dort die Nachfolge von Prof. Dr. Rainer Luick an, der im Sommer in den Ruhestand verabschiedet wurde.
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Rupp bringt 15 Jahre Berufserfahrung in landschaftsökologischer Forschung an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. (Uni FR) und der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) mit. Er hat seit bereits 16 Jahren Erfahrung in der Lehre gesammelt. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen lichte Wälder, Beweidungs- und Störungsökologie, historische Waldnutzungen, Biodiversität, Landschafts- und Vegetationsentwicklung und Neophytenmanagement. Den Grundstein für diese thematische Ausrichtung legte Rupp bereits mit der Abschlussarbeit seines Biologie- und Geografiestudiums in Freiburg: Er untersuchte das Thema „Waldweide am Kaiserstuhl.“ Später promovierte er zum Thema „Lichte beweidete Wälder in Baden-Württemberg“. Auch in Rottenburg will der gebürtige Allgäuer diese Schwerpunkte fortführen. Red
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