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Hessen

Gottesanbeterin hält Einzug in Hessen

Durch die anhaltende Trockenheit und Hitze des Sommers können in Hessen erstmals Gottesanbeterinnen beobachtet werden. Ursprünglich stammt die grünliche Fangschrecke aus dem Mittelmeerraum, nun aber gibt es auch Meldungen aus Geisenheim, Seeheim und Bad Vilbel.

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Die Gottesanbeterin braucht warme, trockene Lebensräume. Durch den regenarmen und heißen Sommer ist sie inzwischen bis nach Hessen gewandert.
Die Gottesanbeterin braucht warme, trockene Lebensräume. Durch den regenarmen und heißen Sommer ist sie inzwischen bis nach Hessen gewandert.Mathias Lohr
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Bisher kamen die 7,5 cm großen, räuberisch lebenden Insekten nur im Kreis Bergstraße vor. Jetzt konnte die Art ihren Lebensraum durch den trockenheißen Sommer auch bis nach Südhessen ausdehnen.

Das Hessische Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) bietet nun Interessierte um Mithilfe bei der Suche nach der Schrecke. Dies unterstützt das Gemeinschaftsprojekt „Atlas der Heuschrecken Hessens“ zwischen dem HLNUG und der Hessischen Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz (HGON). Meldungen, wenn möglich mit Belegfotos, können an die Experten des HGON unter info@hgon.de geschickt werden.

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