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Brandenburg

Naturwacht informiert über die Arbeit der Ranger weltweit

Ranger sind weltweit im Einsatz, um Naturschätze zu bewahren und sich für eine intakte Umwelt einzusetzen. In manchen Regionen riskieren sie bei dieser Arbeit sogar ihr Leben – in den vergangenen zehn Jahren kam es zu 871 Todesfällen. Die Naturwacht Brandenburg gedachte nun anlässlich des World Ranger Days dieser Menschen.

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Rangerin Christina Winter erläutert einer Gruppe von Rangern aus Mosambik die Bildungsarbeit der Naturwacht Brandenburg im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin.
Rangerin Christina Winter erläutert einer Gruppe von Rangern aus Mosambik die Bildungsarbeit der Naturwacht Brandenburg im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin.Naturwacht Brandenburg
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Die Brandenburger beteiligen sich dabei zum wiederholten Mal an den Aktionen der International Ranger Federation (IRF). In diesem Jahr bieten sie in sechs Großschutzgebieten in Brandenburg besondere Führungen an und sammeln dabei Spenden für die „Thin Green Line Foundation“, die mittellose Familien getöteter oder verunglückter Ranger unterstützt und die Ausbildung und Ausrüstung von Rangern in ärmeren Ländern fördert.

Die 92 Ranger der Naturwacht Brandenburg fungieren in 15 Großschutzgebieten als Mittler zwischen Mensch und Natur. Sie erfassen Daten zu Tier- und Pflanzenbeständen, zu Grundwasserspiegeln und zur Gewässerqualität. Außerdem setzen sie Naturschutzmaßnahmen um und sind auch für deren Erfolgskontrolle verantwortlich. Darüber hinaus begleiten sie jährlich rund 10.000 Gäste auf über 500 geführten Touren durch die Schutzgebiete.

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